Das liegt vor allem daran, dass diese Platten vieleckig sind und in ein individuelles Muster gelegt werden können. Besonders gut zur Geltung kommen Wege und Terrassen, durch eine unterschiedliche Oberflächenstruktur und Vielfalt der verschieden geformten Platten. Durch die Natürlichkeit heben sich Polygonalplatten aus Naturstein immer deutlich von künstlichen Produkten ab. Polygonalplatten von der Firma Steinpark Natursteinhandel haben immer eine gute Qualität und können über viele Jahre genutzt werden. Ein großer Vorteil ist, dass sich die Platten schnell und einfach reinigen lassen.
Was sind die Anwendungsmöglichkeiten von Polygonalplatten?
Polygonalplatten können dafür verwendet werden, um eine Terrasse neu zu gestalten. Aber auch für Wege quer durch den Garten können die Platten ideal verwendet werden. Hierbei kann der Kreativität bei der Gestaltung des Weges freien Lauf gelassen werden. Bei der Auswahl der einzelnen Platten sollte immer an die Frostbeständigkeit gedacht werden. Platten für den Außenbereich sollten immer eine besondere Rutschfestigkeit haben. Da sie eine ungleichmäßige Oberfläche haben, sind im wesentlichen sehr rutschfest. Durch die oftmals spaltraue Oberfläche haben alle Polygonalplatten eine Rutschfestigkeitsklasse von mindestens R11 (Rutschfestigkeitsklasse für den öffentlichen Bereich). Gerade Platten wie naturgespaltener Schiefer oder andere Platten mit einer profilierten Oberfläche bieten einen guten Halt.
Wofür sind sie am besten geeignet?
Natursteinplatten bzw. Polygonalplatten sind für den gesamten Außenbereich geeignet. Sie können für Wege, Vorgärten, Terrassen oder Grillplätze verwendet werden. Aber auch für Wintergärten oder Hauseingänge sind die Polygonalplatten sehr gut geeignet. Durch die natürliche Form der Platten und die unterschiedlichen Fugen sorgen Polygonalplatten für ein mediterranes Flair. Sie haben daher viele Möglichkeiten für Ihre persönliche Gartengestaltung. Alle Gartenwege und einzelne Trittplatten wirken durch die polygonalen Platten sehr gepflegt und einladend.
Für die Breite von Gartenwegen und die passende Form spielt vor allem die Größe der einzelnen Platten eine große Rolle. Gartenwege können optisch etwas aufgelockert werden, wenn nur einzelne Trittplatten gelegt werden. Diese Steine werden in der Wiese oder auf anderen Gartenflächen so verlegt, dass Sie gemütlich von einem Stein zum anderen gehen können. Eine weitere Möglichkeit mit Polygonalplatten zu arbeiten, ist das verkleben als Fassade. Unschöne Betonsockel oder Betonmauern erhalten durch das Anbringen der Platten einen natürlichen Charme und können mit einem individuellen Fugenbild verbaut werden.
Worauf sollte man beim Verlegen der Polygonalplatten achten?
Wie Sie Polygonalplatten verlegen, bleibt Ihnen überlassen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Terrassenplatten ungebunden im Splittbett zu verlegen. Der Vorteil hierfür ist, dass die Platten kurzfristig ausgetauscht werden können, sollten vereinzelte Platten nach einigen Jahren nicht mehr so schön aussehen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Platten im Mörtelbett zu verlegen. Diese Art der Verlegung hat den Vorteil, dass es keinen Unkrautbewuchs durch die Fugen und Platten geben kann. Die letzte Möglichkeit Polygonalplatten zu verlegen, ist die Platten in einem Gemisch von Verlegesplitt und Bettungsmörtel zu verlegen. Der Splitt ist in dem Fall fest mit den Platten verbunden, jedoch nach wie vor wasserdurchlässig. Die Verfugung sollte ebenso mit einem wasserdurchlässigen Pflasterfugenmörtel erfolgen, welcher keine Ameisen und kein Unkraut an die Oberfläche lässt. Die einzelnen Platten können je nach Geschmack verlegt werden. In der Regel ist es sinnvoll, im gleichen Farbschema zu bleiben, damit der Weg oder die Terrasse nicht zu unruhig wirkt. Achten Sie beim Kauf auf eine besondere Frostbeständigkeit und Rutschfestigkeit. Sehr gut geeignet sind Natursteinplatten, die über eine gespaltene Oberfläche verfügen. Dadurch lassen sich die Platten perfekt in die Umgebung integrieren.
Wie können Qualitätsunterschiede von verschiedenen Anbietern verglichen werden?
Bei Polygonalplatten gibt es unterschiedliche Qualitätsmerkmale. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Stärke der Platten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass Terrassen-Polygonalplatten eine Stärke von mindestens 2-4 cm haben. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist, dass die Platten eine Größe von 4-8 cm Stück pro Quadratmeter haben. Baumärkte verkaufen oftmals Platten mit einer Stärke von 0,8-1,5 cm und 12-18 Stück pro Quadratmeter. Aus diesem Grund gibt es oftmals einen gewaltigen Qualitätsunterschied.